Der GRAEF Allesschneider im Alltagstest

Als Marketing-Agentur für Gesundheit und Ernährung ist uns kein Thema und kein Auftrag...
Alexander Krings
24/4/2020

Als Marketing-Agentur für Gesundheit und Ernährung ist uns kein Thema und kein Auftrag außergewöhnlich genug. Aufgrund von fehlender wissenschaftlicher Evidenz haben wir den „Allesschneider“ der deutschen Traditionsmarke GRAEF einem Alltagsversuch unterzogen.

Dabei haben wir überprüft, ob Lebensmittel, die am Stück im Supermarkt gekauft und täglich vor dem Verzehr frisch und portionsweise mit dem Allesschneider geschnitten werden, länger haltbar und genießbar sind, als Produkte die bereits fertig geschnitten von der Fleisch-, Käsetheke oder dem Brotregal gekauft werden.

Für diesen ernährungswissenschaftlichen Versuch haben wir mit dem externen Prüflabor Böhm zusammengearbeitet und konnten auf der Grundlage von mikrobiologischen und sensorischen Analysen beweisen, dass der Graef Allesschneider, insbesondere in Zeiten in denen ein nachhaltiger Lebensstil immer mehr in den Fokus der Gesellschaft rückt, nicht mehr nur in Großmutters Küche, sondern in jedem modernen Haushalt seine Berechtigung hat. Unser Auftraggeber wird das Versuchsergebnis in der Produktkommunikation einsetzen und dadurch so manche Wurst vor der Entsorgung bewahren.

Astrid Krings, Diplom-Oecotrophologin

Den Versuch führte Astrid Krings im Auftrag der crossrelations brandworks für den Hersteller GRAEF durch. Astrid studierte Oecotrophologie mit dem Schwerpunkt Ernährung an der Fachhochschule Münster und arbeitet an Projekten aus dem Ernährungs- und Gesundheitsbereich. Sie lebt mit Ihrem Mann und Ihren drei Kindern im Münsterland und hat seit dem Projekt den Allesschneider für den täglichen Einsatz in der Küche wiederentdeckt.

Bericht auf kuechenjournal.com